Prof. Jan Harder berichtet über Grenzerfahrungen

15. Apr 2021

Singener Chefarzt macht mit bei der "Konstanzer Nacht der lebenden Bücher"

Jan Harder Nacht der lebenden Bücher

(Konstanz). Wo kann man sich begegnen, wenn man sich nicht begegnen darf? Die Stadtbibliothek Konstanz, einer der beliebtesten Begegnungsorte in Konstanz, macht es zusammen mit der vhs Landkreis Konstanz, 83-Konstanz integriert und der Stadt Konstanz möglich.

Am Montag, den 19. April 2021, erwachen um 19.00 Uhr die Bücher der Konstanzer Stadtbibliothek zum Leben. Sechs Menschen, darunter auch der Chefarzt der Singener Onkologie Prof. Jan Harder, stellen sich als „lebende Bücher“ zur Verfügung und berichten in Gesprächen in kleiner Runde von ihren persönlichen Grenzerfahrungen:

Wie begleitet man Patienten an der Grenze zwischen Leben und Tod? Wie hat ein DDR-Bürger die Innerdeutsche Grenze empfunden? Was treibt eine Parasportlerin an, immer wieder an ihre Grenzen zu gehen?

Lesen bedeutet in der „Living Library“ sich unterhalten, zuhören, Fragen stellen. Wie in einer Bibliothek können Besucher die lebenden Bücher ausleihen und sich in kleinen Gruppen austauschen. Nach etwa 20 Minuten treffen sie auf ein neues Buch und eine neue Geschichte. Insgesamt gibt es drei Runden und das alles ganz bequem von zu Hause aus.

Anmelden kann man sich über die vhs unter https://t1p.de/livinglibrary

(Quelle: Text und Bild: Pressestelle Stadt Konstanz)

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