Notfall-Info
Bei Meldung eines Notfalls sollten Sie die fünf W beachten:
Wo ist der Notfall passiert?
Was ist passiert?
Wie viele Verletzte?
Welche Verletzungen?
Warten auf Rückfragen
Feuerwehr: 112
Polizei: 110
Krankentransporte: 19222 (ohne Vorwahl)
Zentrale Notaufnahme Singen
Tel: 07731 89-3106
Zentrale Notaufnahme Konstanz
Tel: 07531 801-1250
Notfallpraxis
Kassenärztlicher Bereitschaftsdienst:
Tel: 116 117 (Bundesweit einheiltiche Rufnummer der Leitstelle)
Kinder-Notfallpraxis
Kassenärztlicher Bereitschaftsdienst:
Tel: 116 117 (Bundesweit einheiltiche Rufnummer der Leitstelle)
Informationen zur bundesweit einheitlichen Rufnummer 116 117
Vergiftungsunfälle können Sie über den Giftnotruf 0761 19240 an die Uni-Klinik Freiburg melden.
Abteilung
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Klinikum Konstanz 12.01.2016
Algorithmen zur Vermeidung postoperativer neuromuskulärer Restblockaden
Prof. Dr. M. Blobner
Geschäftsführender Oberarzt der Klinik für Anaesthesiologie
Klinikum rechts der Isar, Technische Universität München
Klinikum Konstanz 21.01.2016
169. Klinisch-Pathologische Konferenz am Klinikum Konstanz
TOP 1: Neujahrs-Apéro
TOP 2: Diagnostische Abklärung Halslymphknotenschwellung
TOP 3: Diagnostische Abklärung Raumforderung Pankreaskopf
Klinikum Konstanz 26.01.2016
Notarztfortbildung:
Das MANV-Konzept im Landkreis Konstanz
Rettungsassistent Dennis Eichenbrenner (Leiter Rettungswache DRK Konstanz)
DRK Landkreis Konstanz Rettungsdienst GmbH
Dr. Thorsten Keiloweit, Oberarzt der Klinik für Anaesthesiologie und Operative Intensivmedizin
Klinikum Konstanz
01.02.2016
HBK Radolfzell 10.02.2016
Anästhesie (hoch-)betagter Patienten
Dr. med. Alexander Thoma
Chefarzt der Anästhesiologischen Abteilung
HBK Singen 17.02.2016
Interdisziplinäre Fortbildung und Klinisch-Pathologische Konferenz –
Neues und Interessantes an Fallbeispielen
Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen,
anhand von Kasuistiken stellen wir Ihnen Interessantes und Neues aus dem Gebiet der Viszeralmedizin vor. Aus dem Blickwinkel von vier Disziplinen möchten wir auch dieses Jahr einige interessante Themen der Viszeralmedizin beleuchten. Unter anderem möchten wir mit Ihnen die Themen Pancreas divisum, IgG 4 assoziierte Pankreatitis und Cholangitis, IPMN und Vorgehen bei Darmpolypen besprechen. Etwas abgefahrene Themen? Wir versprechen Ihnen es wird interessant. Als Besonderheit dürfen wir dieses Jahr Herrn PD Dr. T. Pfeiffer begrüßen. Chefarzt der Gefäßchirurgie. Er wird uns helfen zwei Kasuistiken mit Schluckstörungen zu lösen.
Es würde uns freuen, Sie bei dieser Veranstaltung auch mit Ihren Fragen begrüßen zu dürfen.
Prof. Dr. Fellbaum, PD Dr. Ghanem, Prof. Dr. Gundlach, Prof. Dr. Harder
Begrüßung
Prof. Dr. Jan Harder, Singen
Themen
Gastroenterologie aktuell 2016 / Anhand von Kasuistiken / Neues und Interessantes aus Sicht des Gastroenterologen, Pathologen,
Radiologen und Chirurgen. Dieses Jahr „special guest“: Gefäßchirurgie
Referenten
Prof. Dr. Fellbau (Chefarzt Pathologisches Institut, Hegau-Bodensee Klinikum Singen
PD Dr. Ghanem (Radiologie Singen-Radolfzell)
Prof. Dr. Gundlach (Chefarzt Allgemein- und Thoraxchirurgie, Hegau-Bodensee Klinikum Singen und Radolfzell)
Prof. Dr. Harder (Chefarzt II. Medizinische Klinik, Hegau-Bodensee Klinikum Singen
PD Dr. Pfeiffer (Chefarzt Klinik für Gefässchirurgie, Hegau-Bodensee Klinikum Singen und Radolfzell, Klinikum Konstanz)
Anschließend an die Veranstaltung möchten wir Sie gerne zu einem Imbiss einladen!
HBK Singen 17.02.2016
Adipositas im Kindes- und Jugendalter ist ein zunehmendes Problem in Anbetracht auf die Morbidität im späteren Lebensalter.
Adipositasprogramme zur Gewichtsreduktion zeigen oft nur kurzfristige Effekte, sofern sich die Lebenshaltung und Ernährungsgewohnheiten nicht ändern. Die langfristigen Erfolgsraten solcher Programme sind enttäuschend.
Prof. Martin Wabitsch ist ein inetrantional bekannter Spezialist düe Adipositas im Kindes- und Jugendalter. Vielleicht hat er ein Rezept, wie wir der negativen Entwicklung bei unseren Kindern und Jugendlichen wirksam entgegentreten können.
Adipositas - gibt es eine wirksame Prävention? Wirkt das Präventionsgesetz?
Prof. Dr. med. Martin Wabitsch
Leiter der Sektion Pädiatrische Endokrinologie und Diabetologie
Universitätsklinik für Kinder- und Jugendmedizin Ulm
Im Anschluss wird ein Imbiss im Café Lichtblick gereicht.
Klinikum Konstanz 22.02.2016
Konsil im Konzil: Sie fragen – wir antworten!
Moderne Medizin im Dialog
Informationsveranstaltung des Klinikums Konstanz für Patienten, Angehörige und Interessierte
Liebe Konstanzerinnen und Konstanzer,
ganz herzlich laden wir Sie zu unserer dritten Informationsveranstaltung „Konsil im Konzil“ ein.
Nach dem großen Zuspruch und den positiven Rückmeldungen nach den ersten beiden Veranstaltungen geht es uns diesmal um Sicherheit im
Krankenhaus: Wir schreiben HYGIENE groß und haben hierfür Prof. Dr. Markus Dettenkofer als neuen Chefarzt eingestellt und ein Institut für den Gesundheitsverbund gegründet. Herr Dettenkofer wird sich Ihnen vorstellen und erläutern, was im Bereich der Krankenhaushygiene unternommen wird.
Der zweite Teil widmet sich der Volkskrankheit „Rücken“ – wen zwickt's da nicht –, wir wollen Hintergrundwissen vermitteln, Therapien und
Übungen erklären und natürlich Ihre Fragen beantworten.
Wir hoffen, mit unserem Programm auf Ihr Interesse zu stoßen, und freuen uns auf eine lebendige Diskussion, gerne auch im Anschluss an die
Vorträge bei einem kleinen Imbiss.
Programm
19:00 Uhr
Begrüßung (Rainer Ott – GF Gesundheitsverbund Landkreis Konstanz)
Moderation: Prof. Dr. Marcus Schuchmann – Ärztlicher Direktor
19:05 Uhr
HYGIENE großgeschrieben – damit Sie im Krankenhaus sicher sind
(Prof. Dr. M. Dettenkofer)
19:35 Uhr
Rücken – eine Volkskrankheit: Wann braucht's den Spezialisten, was kann ich selbst tun?
- Einführung – Das Kreuz mit dem Kreuz
(Prof. Dr. M. Runkel)
- Welche Bilder sind notwendig und was behandelt der Radiologe minimal-invasiv?
(Prof. Dr. M. Juchems)
- Vom Hexenschuss über Bandscheibenvorfall bis zur Wirbelverletzung
(Dr. V. Kammermeier und Dr. R. Feld)
- Wie wird geübt, damit es nicht mehr wehtut?
(S. Mertl)
20:30 Uhr
Imbiss und Gespräch
Klinikum Konstanz 23.02.2016
Notarztfortbildung:
Handlungsempfehlungen zur prähospitalen Notfallnarkose beim Erwachsenen
Dr. B. Hossfeld, OFA
Oberarzt der Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin
Sektion Notfallmedizin
Bundeswehrkrankenhaus Ulm
Gesundheitsverbund Landkreis Konstanz 23.02.2016
Grippewelle, Ebola und MRSA: Die Angst vor Keimen und
Ansteckung ist allgegenwärtig und wird durch die mediale Aufmerksamkeit noch
geschürt. Dabei sind wir im Alltag ständig von Bakterien und Viren umgeben ohne
gleich krank zu werden. Wie berechtigt ist also die Furcht vor Keimen?
Professor Dr. Markus Dettenkofer, seit rund einem Jahr Chefarzt des Instituts
für Krankenhaushygiene und Infektionsprävention im Gesundheitsverbund Landkreis
Konstanz, erklärt die Risiken durch Krankheitserreger und wie wir uns sinnvoll
davor schützen können.
Eintritt 5,00 €
Veranstalter:
Gesundheitsverbund Landkreis Konstanz
Klinikum Konstanz 24.02.2016
Mit verschiedenen Referaten rund umn das Thema Wachstum und die Veränderungen während der Pubertät wollen wir mit dieser Fortbildung Antworten zu häufig gestellten Fragen geben.
19:00 Uhr - 19:30 Uhr
Wachstum in der Pubertät
(Prof. Dr. M.B. Ranke, Tübingen)
19:35 Uhr - 20:05 Uhr
Hautveränderungen in der Pubertät
(Prof. Dr. A. Blum, Konstanz)
20:10 Uhr - 20:40 Uhr
Gynäkologische Probleme bei jungen Frauen
(Dr. K. Erkert)
20:45 Uhr - 21:15 Uhr
Schwanger - was nun?
(Frau Dipl.-Psych. Niklander)
Anschließend wird ein Imbiss angeboten.
HBK Radolfzell 02.03.2016
Gefäße hat man überall - Gefäßkrankheiten von Kopf bis Fuß
Bernhard Biermaier
Leitender Arzt der Klinik für Gefäßchirurgie
Klinikum Konstanz 08.03.2016
Wirksam ohne Wirkstoff? Der Placebo-Effekt in der Schmerztherapie
Priv.-Doz. Dr. P. Steffen
Oberarzt der Klinik für Anaesthesiologie
Sektionsleiter Schmerztherapie
Universitätsklinikum Ulm
HBK Singen 15.03.2016
Denkanstöße, Erfahrungen und Gespräch u.a. mit
- Dr. Michael Kurz (Oberarzt Onkologie/Palliativmediziner)
- Waltraud Reichle (kath. Klinikseelsorgerin)
- Angelika Schmidle (Familienmutter)
- Isolde Waibel (Hospizbegleiterin)
Moderation:
Sandra Albert-Vötsch (Koordinatorin Klinische Ethik)
Dr. Achim Gowin (Chefarzt Geriatrie)
Klinikum Konstanz 23.03.2016
Das Thema der diesjährigen Fortbildungsveranstaltung des SPZ lautet "Die spastische Cerebralparese im Kindesalter". Dieses neuropädiatrische Störungsbild und die sich daraus ergebenden Probleme und Handlungsoptionen werden aus verschiedenen Blickwinkeln beleuchtet und aktuelle Standards in Diagnostik und Behandlung vorgestellt.
Referenten sind: PD Dr. Andreas Meyer, ärztlicher Leiter des Rehabilitationszentrums für Kinder und Jugendliche des Universitäts-Kinderspitals Zürich, Dr. Michael Wachowsky, Leiter der Neuroorthopädie im Olgahospital Stuttgart, Stefan Daub, Leiter der Physiotherapieabteilung des Hegau-Jugendwerks, Markus Treutler, Leiter der Regenbogenschule Konstanz und Dr. Claudia Manegold , Oberärztin am SPZ Konstanz.
Fortbildungspunkte bei der Landesärztekammer sind beantragt.
HBK Radolfzell 06.04.2016
Herzinfarkt – Zeit ist Überleben
Dr. med. Sebastian J. Jung
Chefarzt der Klinik für Innere Medizin
06.04.2016
Klinikum Konstanz 12.04.2016
DRG-System in der Intensivmedizin – falsche Berechnung, falsche Anreize oder doch angemessen?
Dr. M. Thalheimer
Leiter Qualitätsmanagement/Medizincontrolling
Universitätsklinikum Heidelberg
HBK Singen 14.04.2016
Das Herz schlägt mal schneller und mal langsamer –
das kann völlig normal sein. Auch wenn es ab und zu mal stolpert, muss das noch
nicht heißen, dass man unter bedrohlichen Herzrhythmusstörungen leidet. Aber
Vorsicht ist trotzdem geboten. Denn es gibt auch Störungen des Herzrhythmus,
die nicht nur erhebliche Beschwerden verursachen, sondern sogar
lebensbedrohlich sein können. Die Elektrophysiologie beschäftigt sich als
Spezialgebiet der Kardiologie mit der Diagnostik und Behandlung von
Herzrhythmusstörungen, sie wird seit Sommer letzten Jahres am Klinikum Singen
angeboten.
18.04.2016
© Gesundheitsverbund Landkreis Konstanz