Israelische Ärzte besuchen Singener Unfallchirurgie

30. Nov 2016

Ärzte aus Haifa haben großes Interesse an OP-Methode von oberschenkelnahen Brüchen

Isrealischer Besuch in der Singener Unfallklinik

(Singen). Nicht ganz alltäglichen Besuch bekam die Singener Unfallchirurgie: Drei Ärzte des Universitätsklinikums Haifa weilten dieser Tage in Süddeutschland. Sie interessierten sich für die Produkte der Firma Marquardt Medizintechnik (Spaichingen) und hier vor allem für das VITUS Nagelsystem. Dieses hatte die Singener Unfallchirurgie, namentlich Chefarzt Dr. Axel Probst und sein mittlerweile im Ruhestand befindlicher Oberarzt Henke, gemeinsam mit dem Firmeninhaber vor rund zehn Jahren für Oberschenkelnahe Brüche entwickelt.

Da Marquardt Implantate für die Unfallchirurgie herstellt und weltweit vertreibt, kamen die Israelis über diesen Kontakt auch nach Singen, in der Hoffnung, eine VITUS OP live zu erleben. Das war zwar nicht möglich, aber sie ließen sich von Probst ausführlich das System erklären, hatten ihrerseits viele Fragen und ließen sich gerne vom einfachen und fehlerfreien Handling des VITUS Nagelsystems überzeugen. Hintergrund des Besuchs: Die israelischen Unfallchirurgen möchten diese OP-Methode auch in israelischen OP-Sälen etablieren.

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