Freude über drei neue Oberärzte

15. Feb 2017

HBK Singen: Herzlicher Willkommensgruß für neue Führungskräfte in der Kinderklinik, Frauenklinik und Neurologie

Einen herzlichen Willkommensgruß für die neue Oberarztriege gab es von (hintere Reihe, v.l.n.r.): Geschäftsführer Peter Fischer, Prof. Christof Klötzsch, Chefarzt der Klinik für Neurologie, Dr. Wolfram Lucke, Chefarzt der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Prof. Andreas Trotter, Chefarzt der Klinik für Kinder und Jugendliche, und Personalleiterin Grit Kraushaar. Über die Ernennung und Willkommensgrüße freuen sich (vordere Reihe, v.l.n.r.) die neue Oberärztin Dr. Ruxandra Sfetcu, Oberarzt Boris Yakov und Oberärztin Ricarda Schreiber. Bild: aj
Einen herzlichen Willkommensgruß für die neue Oberarztriege gab es von (hintere Reihe, v.l.n.r.): Geschäftsführer Peter Fischer, Prof. Christof Klötzsch, Chefarzt der Klinik für Neurologie, Dr. Wolfram Lucke, Chefarzt der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Prof. Andreas Trotter, Chefarzt der Klinik für Kinder und Jugendliche, und Personalleiterin Grit Kraushaar. Über die Ernennung und Willkommensgrüße freuen sich (vordere Reihe, v.l.n.r.) die neue Oberärztin Dr. Ruxandra Sfetcu, Oberarzt Boris Yakov und Oberärztin Ricarda Schreiber. Bild: aj

(Singen). Am Klinikum Singen konnte GLKN-Geschäftsführer Peter Fischer zwei Ärztinnen und einen Arzt persönlich zur Oberarzternennung gratulieren beziehungsweise sie als neue Oberärzte im Haus willkommen heißen. Die "Neuen" sind Dr. Ruxandra Sfetcu, Oberärztin in der Neurologie, Dr. Ricarda Schreiber, Oberärztin in der Kinderklinik, und Boris Yakov, Oberarzt in der Frauenklinik.

Für Geschäftsführer Peter Fischer war es ein Anliegen, die neuen jungen Oberärzte persönlich zu begrüßen und zur neuen Funktion zu beglückwünschen. Mit der Tätigkeit als Oberarzt bzw. Oberärztin gehören sie nun "zur Führungsmannschaft im Klinikum", erklärte Fischer den jungen Ärzten. Er bat die "Neuen", sich ihrer Führungsfunktion bewusst zu sein und als Vorbild im Umgang mit den Patienten, aber auch im Umgang mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und Kollegen zu dienen. "Der Patient soll sich bei uns gut aufgehoben fühlen", forderte Fischer das neue Führungspersonal auf, daran mitzuwirken.

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