Freude über drei neue Oberärzte

16. Jun 2017

HBK Singen: Verstärkung für die Teams der Frauenheilkunde und Neurologie am Klinikum Singen

Ein herzliches Willkommen im Gesundheitsverbund und im Klinikum Singen gab es für (vordere Reihe v.l.n.r.) Izabela Chmielewska, Dr. Christian Maier und Sandra Lundgren von (hintere Reihe v.l.n.r.) Personalleiter Claus Bischoff, Geschäftsführer Peter Fischer, Prof. Christof Klötzsch (Chefarzt der Neurologie) und Dr. Wolfram Lucke (Chefarzt der Gynäkologie). Bild: aj
Ein herzliches Willkommen im Gesundheitsverbund und im Klinikum Singen gab es für (vordere Reihe v.l.n.r.) Izabela Chmielewska, Dr. Christian Maier und Sandra Lundgren von (hintere Reihe v.l.n.r.) Personalleiter Claus Bischoff, Geschäftsführer Peter Fischer, Prof. Christof Klötzsch (Chefarzt der Neurologie) und Dr. Wolfram Lucke (Chefarzt der Gynäkologie). Bild: aj

Die Freude am Klinikum Singen ist groß: Drei neue Oberärzte konnten für das Haus gewonnen werden. Izabela Paulina Chmielewska ist seit dem 1. Juni im Klinikum Singen als Oberärztin in der Neurologie eingestellt. Die 33Jährige hat in Barcelona Humanmedizin studiert. Vor Singen war sie als Fachärztin im Universitätsklinikum Gießen und Marburg tätig.

Sandra Lundgren und Dr. Christian Maier kamen zum 1. Mai ins Haus und wurden beide als Oberärzte in der Frauenheilkunde eingestellt. Lundgren studierte Humanmedizin in Frankfurt am Main, war etliche Jahre in Heidenheim tätig. Nach Stationen in Schwerin und im mitteldeutschen Raum kam die 36Jährige ins Hegau-Bodensee-Klinikum Singen. Dr. Christian Maier (47) studierte Humanmedizin in Freiburg. Weitere Stationen seiner beruflichen Laufbahn waren Donaueschingen, Regensburg, Freudenstadt, Basel, Heidenheim und Schwerin und Titisee-Neustadt.

Geschäftsführer Peter Fischer hieß die "Neuen" im Beisein deren Chefärzte Prof. Christof Klötzsch und Dr. Wolfram Lucke herzlich im Klinikum Singen und im Gesundheitsverbund willkommen. Er legte den drei neuen Oberärzten ans Herz, sich für das gesamte Unternehmen einzubringen und an der Weiterentwicklung und steten Verbesserung mitzuwirken und gegenüber Mitarbeitern und Kollegen als Vorbild zu dienen. Ziel müsste sein, dass sich Patient und Mitarbeiter gleichermaßen wohl fühlen, so Fischer. Neben der fachlichen Kompetenz sei auch die soziale Kompetenz sehr wichtig - nur beides zusammen mache den guten Ruf des Unternehmens aus. Er bat die "neue Führungsriege" mit zu helfen, damit sich der Patient gut im Klinikum Singen aufgehoben fühle.

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