Hilfe für Kobeljaki

02. Mai 2016

Klinikum Singen spendet drei Inkubatoren für Früh- und Reifgeborene

Sie freuen sich, dem Kreiskrankenhaus von Kobeljaki helfen zu können: ( v.l.n.r.) Siegfried Schaible, Andreas Trotter, Veronika Schaible, Arno Klein und Carmen Scheide. Bild: aj
Sie freuen sich, dem Kreiskrankenhaus von Kobeljaki helfen zu können: ( v.l.n.r.) Siegfried Schaible, Andreas Trotter, Veronika Schaible, Arno Klein und Carmen Scheide. Bild: aj

(Singen). Unterstützung für den Kreis Kobeljaki kommt auch vom Singener Klinikum. Das spendet drei Inkubatoren für Früh- und Reifgeborene für das Kreiskrankenhaus in der ukrainischen Partnerregion von Singen, denn dort fehlt es an fast allem. Wegen neuerer Auflagen und Bestimmungen sind die Inkubatoren in Deutschland nicht mehr einsetzbar. Arno Klein von der technischen Abteilung hat die Geräte gewartet, geprüft und instand gesetzt, so dass sie wieder voll einsatzfähig sind und damit ihren Zweck in Kobeljaki bestimmt gut erfüllen werden, ist sich Prof. Andreas Trotter, Chefarzt der Kinderklinik sicher.

Über die Spende freuen sich Dr. Carmen Scheide, Partnerschaftsbeauftragte der Stadt Singen für Kobeljaki, und das Ehepaar Veronika und Siegfried Schaible, das seit Mitte der 90er Jahre Hilfstransporte nach Kobeljaki organisiert und begleitet. Für Mitte des Jahres ist ein großer Hilfstransport ab Singen in die ukrainische Partnerstadt geplant. Die Unterstützung des Singener Krankenhauses für die Kreisklinik in Kobeljaki hat indes auch schon eine lange Tradition.

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