Förderverein freut sich über 7000 Euro Spende

18. Okt 2016

Konstanzer Kinderklinik richtet mit Unterstützung des Fördervereins ein Jugendzimmer ein

Sie freuen sich über das tolle Engagement der Spardabank: 7000 Euro konnten Andrea Hauser-Lange, Vorsitzende des Fördervereins der Konstanzer Kinderklinik, und Chefarzt Prof. Peter Gessler als Spende aus den Händen von Matthias Küffner, Leiter der Konstanzer Spardabank-Filiale, entgegen nehmen. Bild: aj
Sie freuen sich über das tolle Engagement der Spardabank: 7000 Euro konnten Andrea Hauser-Lange, Vorsitzende des Fördervereins der Konstanzer Kinderklinik, und Chefarzt Prof. Peter Gessler als Spende aus den Händen von Matthias Küffner, Leiter der Konstanzer Spardabank-Filiale, entgegen nehmen. Bild: aj

(Konstanz). Über eine Spende von 7000 Euro freut sich der Förderverein der Konstanzer Kinderklinik. Die Spende kam von der Sparda-Bank Baden-Württemberg, den Spendenscheck überreichte der Konstanzer Filialleiter Matthias Küffner persönlich an Andrea Hauser-Lange, erste Vorsitzende des Fördervereins, und Chefarzt Prof. Peter Gessler. Das Geld hilft mit, einen lange gehegten Wunsch der Kinderklinik zu finanzieren: ein nach den Bedürfnissen der jugendlichen Patienten ausgestatteten Raum. Der ist im Entstehen und soll im November offiziell eingeweiht werden.

Dass der Förderverein für die Kinderklinik ein Segen ist, betonte Gessler bei der Spendenübergabe, er sorgt für das „Plus“ im Krankenhaus und macht vieles erst möglich. „Mit einer kind- und jugendgerechten Gestaltung der stationären und ambulanten Bereiche lassen sich die Patienten nicht nur kurzfristig von ihren Sorgen und Schmerzen ablenken, sondern werden auch schneller wieder gesund“, weiß Hauser-Lange aus eigener Erfahrung. Sie ist dem Spardabank dankbar für die großzügige Spende. „Wir wollten Kinder und Jugendliche in unserer Heimstadt unterstützen gemäß unserem genossenschaftlichen Grundsatz des Helfens“ betonte Küffner.

200.000 Euro stehen den Sparda-Filialen für Spenden an gemeinnützige Einrichtungen zur Verfügung. Die Mittel stammen aus dem Gewinnsparverein der größten baden-württembergischen Genossenschaftsbank. Gefüllt wird der Spendentopf durch die Loskäufe beim Sparda-Gewinnsparen, 25 Prozent gehen als Spende an mildtätige Zwecke, die restlichen 75 Prozent fließen in den Gewinnplan.

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